- Wem kann das Spark!-Programm nutzen?
- Wie analysiert das Spark!-Programm die einzelnen Ergebnisse?
- Weshalb werden Alter, Geschlecht und Bildungsniveau berücksichtigt?
- Wie funktioniert das personalisierte Programm?
- Wie werden die kognitiven Profile bestimmt?
- Was sind kognitive Fähigkeiten?
- Was ist Gehirntraining?
- Kommt kognitiver Verfall häufig vor?
- Mein Job ist eine Herausforderung an sich, weshalb sollte ich also noch zusätzlich trainieren?
- Sind meine Ergebnisse für alle zugänglich?
- Welche technischen Voraussetzungen gibt es, um Spark! zu benutzen?
- Ist mein Spark!-Training von überall zugänglich?
- Warum muss ich das Programm dreimal pro Woche machen?
- Wodurch kann meine Leistung beeinflusst werden?
- Was ist der Unterschied zwischen Denksport und Gehirntraining?
- Wie schnell kann man Verbesserungen feststellen?
- Was bedeutet “wissenschaftlich entwickelt”?
Wem kann das Spark!-Programm nutzen?
Allen Mitarbeitern jedes Alters, Bildungsniveaus und Tätigkeitsbereichen, die Zugang zu einem Computer und Emails haben. Jeder sollte sein Gehirn fit halten.
Wie analysiert das Spark!-Programm die einzelnen Ergebnisse?
Teilnehmer: Bei jeder Spark!-Übung misst das System die Präzision und Zeit der Antworten. Obwohl Präzision wichtiger als Schnelligkeit ist, werden beide Werte trotzdem benutzt, um die Ergebnisse zu berechnen. Die Ergebnisse werden mit denen von Personen gleichen Alters, Geschlechts und Bildungsniveaus verglichen. So kann man personalisierte und relevante Kommentare geben. Am Ende des Programmes erhalten Sie einen Bericht zu Ihrer Persönlichen Kognitiven Leistung mit dem Detail Ihrer Fortschritte für jeden kognitiven Bereich im Laufe des Programms.
Unternehmen: Am Ende der sechs Monate erhält der Arbeitgeber eine Zusammenfassung der Ergebnisse pro Gruppe, sowie die Details je kognitive Funktion. Die Ergebnisse der verschiedenen Teams können ebenfalls miteinander verglichen werden.
Weshalb werden Alter, Geschlecht und Bildungsniveau berücksichtigt?
Alter, Geschlecht und Bildungsniveau sind die drei wichtigsten Variablen, die die kognitive Reserve und die natürliche kognitive Orientierung beeinflussen. Personen, deren kognitive Leistung mit Ihrer eigenen verglichen werden kann, sind also Personen des gleichen Alters, Geschlechts und Bildungsniveaus wie Sie. Man geht davon aus, dass ihre kognitiven Leistungen vergleichbar sind. Aus wissenschaftlicher Perspektive ist es also wichtig, dass jegliche Vergleiche diese drei wichtigen Punkte berücksichtigen. Dank unserer Datenbank, die über 125 Millionen Ergebnissen beinhaltet, können wir hochpräzise Vergleiche erstellen.
Wie funktioniert das personalisierte Programm?
Anhand der Ergebnisse der letzten Übungen, die Sie gemacht haben, analysiert das System Ihr Profil, um die relevantesten Übungen für jedes Training zu bestimmen, damit es ausgeglichen und vielfältig gestaltet ist. Das Spark!-Gehirntrainingssystem berechnet den Schwierigkeitsgrad für jede Übung. Es basiert sich dazu auf das Benutzerprofil und die momentane kognitive Leistung zu dem Zeitpunkt. Im Laufe der Übungen passt sich das System an, um nach jedem Training den richtigen Schwierigkeitsgrad zu berechnen.
Wie werden die kognitiven Profile bestimmt?
Je mehr Sie trainieren, desto mehr werden sich Ihre kognitiven Indikatoren entwickeln und desto mehr wird sich Ihr Profil verfeinern. Sie können in Ihrem kognitiven Profil jederzeit die Entwicklung Ihrer Fortschritte mitverfolgen.
Was sind kognitive Fähigkeiten?
Die kognitiven Fähigkeiten sind die Fähigkeiten des Gehirns dank welcher wir allerlei einfache und komplizierte Aufgaben meistern können. Jede Aufgabe kann in mehrere kognitive Fähigkeiten unterteilt werden. Zusammen genommen ermöglichen sie Ihnen, Ihre Aufgaben zu bewältigen. Indem Sie diese Fähigkeiten trainieren, können Sie leistungsfähiger werden.
Was ist Gehirntraining?
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Gehirntraining dabei hilft, das Gedächtnis zu verbessern, Informationen, die wir wahrnehmen, schneller zu verarbeiten, aufmerksamer zu werden, uns besser zu konzentrieren und verschiedene andere kognitive Fähigkeiten zu verbessern.
Kommt kognitiver Verfall häufig vor?
Ab dem Alter von zwanzig Jahren sinkt die durchschnittliche Leistung des Gedächtnis alle zehn Jahre um 8%. Das Problemlösungsvermögen sinkt um 7% und das Aufmerksamkeits- und die Konzentrationsfähigkeit um 8%. (Park & Reuter-Lorentz, 2009)
Mein Job ist eine Herausforderung an sich, weshalb sollte ich also noch zusätzlich trainieren?
Unsere “geistigen Muskeln” brauchen Abwechslung, Neues und wachsende Herausforderungen. Crosstraining (Ausdauertraining verbunden mit Krafttraining und Flexibilität) schafft nicht nur bei körperlichem Training einen Ausgleich, sondern auch bei Gehirntraining. So kann man sein Gehirn trainieren und gleichzeitig sein motorisches Koordinationsvermögen, Gedächtnis, Konzentration und Aufmerksamkeit, Sprache und sein Vorstellungsvermögen fordern. Spark! funktioniert mit einem Anfangsergebnis, regelmäßigen wöchentlichen Trainingseinheiten und unmittelbarem Feedback zu Ihren persönlichen Fortschritten. Das Programm vergleicht Ihre Ergebnisse mit denen von Personen des gleichen Alters, Geschlechts und Bildungsniveaus.
Sind meine Ergebnisse für alle zugänglich?
Persönliche Ergebnisse werden nie an Dritte weitergegeben und stets vertraulich behandelt. Der Arbeitgeber erhält am Ende des Programms eine Zusammenfassung der Ergebnisse jeder Teilnehmergruppe. Der Bericht zur Persönlichen Kognitiven Leistung, den Sie am Ende erhalten, wird ebenso vertraulich behandelt wie Ihre einzelnen Ergebnisse und wird weder an andere noch an Ihren Arbeitgeber geschickt.
Welche technischen Voraussetzungen gibt es, um Spark! zu benutzen?
Sie brauchen den Adobe Flash Player 8 und höher. Cookies müssen in Ihrem Browser aktiviert sein. Folgende Emailadressen sollten Sie Ihrer Kontaktliste hinzufügen, um sicher zu stellen, dass Sie unsere Nachrichten erhalten:
braintraining@sparkatwork.de, info@sparkatwork.de, support@sparkatwork.de Folgende URLs müssen zugänglich sein: http://www.sparkatwork.de, http://app.sparkatwork.de, http://games.sparkatwork.de
Ist mein Spark!-Training von überall zugänglich?
Überall, wo Sie Zugang zu Ihren beruflichen Emails haben, sei es auf einem Notebook oder einem Standardcomputer, haben Sie auch Zugang zum Spark!-Programm. Zurzeit sind die Übungen noch nicht für iPhones, iPads oder Blackberrys verfügbar.
Warum muss ich das Programm dreimal pro Woche machen?
Indem Sie regelmäßig trainieren, werden Sie schneller Verbesserungen feststellen.
Mit drei Trainingseinheiten pro Woche von je 15 Minuten werden Sie bessere Ergebnisse erzielen, als wenn Sie alle Übungen auf einmal oder in nur zwei Trainingseinheiten machen. Laut Forschungsergebnissen handelt es sich bei dieser Trainingshäufigkeit und -dauer um das Minimum um sichtbare und langanhaltende Ergebnisse zu erzielen.
Wodurch kann meine Leistung beeinflusst werden?
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen während der Übungen können an einen allgemeinen Müdigkeitszustand oder Stress liegen. Wird das Training mit Sport, einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und weniger Stress ergänzt, können optimale geistige Leistungen erzielt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Denksport und Gehirntraining?
Denkspiele wie Kreuzworträtsel und Sudoku sind Aktivitäten, die nur einen winzigen Teil unseres Gehirns aktivieren. Die wichtigsten Faktoren für ein wirksames Training sind Neuheit, Abwechslung und ständig wachsende Herausforderungen. Diese drei Elemente sind Teil des Spark!-Programms.
Wie schnell kann man Verbesserungen feststellen?
Mit dem ersten Spark!-Training werden Sie direkt sehen, wo Ihre Stärken und Schwächen innerhalb der fünf kognitiven Hauptfunktionen liegen. Nach wenigen Trainingseinheiten werden Sie eine Gesamtverbesserung feststellen können und werden sich geistig reger und fitter fühlen.
Lassen Sie sich nicht von wechselnden Ergebnissen entmutigen. Stress, Müdigkeit oder Ablenkungen sind nur drei von vielen möglichen Faktoren, die Ihre Leistungen beeinflussen können.
Was bedeutet “wissenschaftlich entwickelt”?
Jede Spark!-Übung wurde von einem Team von Neurologen und Neurowissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Bernard Croisile entwickelt. Er ist Neuropsychologe, Krankenhausneurologe, Wissenschaftlicher Vize-Präsident von SBT und leitet ebenfalls das Labor für Neuropsychologie in Lyon, Frankreich, seit 1992.
Professor Franck Tarpin-Bernard Ph.D. wandelt die Wissenschaft und Kreativität des Dr. Bernard Croisile und seines Teams in innovative Tools und leistungsstarke Gehirntrainingsprogramme um, die Trackinglösungen und personalisiertes Coaching bieten. Er ist heute Dozent für Computerwissenschaften an der Joseph Fourier Universität in Grenoble.